21 Oktober 2006

Montag, 23.10.

1. Besprechung der HA: Protokollkopf und TOPs der letzten Stunde
2. Präsentation des Klassenwikis für Deutsch : Protokoll etc.
3. Abschluss der Barockeinheit:
- Lebensgefühl in "Alles ist eitel"
- Figurengedichte und konkrete Poesie
- Collagen
(4. Fürs Protokoll: Übungen zum Nominalstil und Verbalstil)
5. Hausaufgabe bis Donnerstag: Schreibe ein Protokoll über die Stunde vom 23.10.

18 Oktober 2006

Unterrichtsgespräch

Phasen:
1. 3 Minuten Murmelgespräch zu zweit
2. Unterrichtsbeiträge von euch
3. Zusammenfassung durch mich

Ich soll:
- eine klare Frage formulieren, zu der jede/r etwas sagen kann
- mich aus Phase 2 heraushalten
- eure Beiträge mitschreiben
- am Ende eine kurze Zusammenfassung geben
- je nach Ergebnis eine neue Frage formulieren

Ihr sollt:
- einander zuhören: es spricht immer nur einer
- auf die vorigen Unterrichtsbeiträge eingehen
- eure Beiträge eher kurz halten
- nicht zu mir, sondern zueinander sprechen

geplanter Stundenablauf für Donnerstag, 19.10.

Guten Morgen!
Heute wollen wir

1. Beispiele für die verschiedenen Versarten suchen (in Partnerarbeit)
2. "Alles ist eitel" noch einmal inhaltlich und formal näher ansehen und untersuchen, wo und wie das barocke Lebensgefühl im Gedicht zum Ausdruck kommt (im Unterrichtsgespräch)
3. Die Hausaufgabe besprechen, das Gedicht von Peter Maiwald
4. Die Collagen gestalten (in Teams oder Partnerarbeit)

17 Oktober 2006

Versmaß

Sind nur ganz kurze Texte; drum spar ich mir das Zusammenfassen ! ;)
mG Thomas

16 Oktober 2006

Versmaß

Fleißaufgabe: Da ein paar von euch gerade im Blog unterwegs sind - hat jemand Lust in der Wikipedia nachzuschlagen und hier einzustellen, was Jambus, Daktylus, Trochäus und Anapäst sind? Und was ein Alexandriner ist?
Und bitte denkt beim Zeitungs- oder Zeitschriftenlesen an die Bilder zu "memento mori" und "carpe diem"...

15 Oktober 2006

Arb_ : Mögliche Themen für ein Kurzreferat

Hier mögliche Themen für Kurzfreferate und Präsentationen - solange die Schulaufgabenwelle noch nicht losrollt und ihr also viiel Zeit habt :-)
- Zusammenfassung der "Techniken des Mitschreibens" - was davon ist für uns im Unterricht relevant und sinnvoll? Was hilft uns wahrscheinlich beim Protokoll? (1-2 Personen)
- Kleines Lexikon lyrischer Gestaltungsmittel: Was bedeutet(z.B.):
Antithetik, Allegorie, Bildlichkeit, Alexandriner, Chiffre, Collage, Symbol? (1-2 Personen)
- Eine Wandzeitung gestalten mit den Porträts und Steckbriefen großer Persönlichkeiten des Barockzeitalters: Herrscher, Dichter, Musiker, Philosophen, Wissenschaftler... (Team von 4-5 Personen)
- Was bedeutet "aktives Zuhören"? (2-3 Personen, hier sind Anwendungsbeispiele besonders wichtig!)

Eigene Themenvorschläge sind gerne willkommen!

Jeder (ich auch) macht pro Halbjahr mindestens eine Präsentation von pro Person höchstens 5 Minuten Länge.

Arb_ : geplanter Stundenablauf für Montag, 16.10.06

Guten Morgen! :-)

Hier, was uns heute erwartet:

Thema: "Es ist alles eitel"

1. Szenischer Vortrag
- Die Teams arbeiten weiter am szenischen Vortrag des Gedichts. (ca. 10 Minuten)
- Die einzelnen Teams präsentieren ihre szenische Interpretation. Wir beurteilen gemeinsam, wie die Besonderheiten des Gedichts herausgestellt wurden. (ca. 25 Minuten)
2. Eigenrecherche: Sonett
In Raum 108 beantwortet ihr jeweils zu zweit:
- Was ist ein Sonett?
- Ist "Alles ist eitel" ein Sonett und warum?
- Inwiefern lässt sich sagen, dass sich Form und Inhalt bei diesem Gedicht gegenseitig unterstützen? (ca. 25 Minuten)
3. Zusatzaufgabe für besonders Schnelle:
Findet weitere Sonette und wählt eines, das euch besonders gefällt, für einen szenischen Vortrag aus.
4. Zusammenfassung der Ergebnisse
Wieder im Klassenzimmer besprechen wir im Unterrichtsgespräch, was von der Stunde "hängengeblieben" ist, wo noch Fragen zu klären sind und was wir in Bezug auf die Arbeitsatmosphäre und die Methoden noch besser machen könnten. (ca. 10 Minuten)
5. Zusammenhamg mit dem barocken Lebensgefühl
Wir spekulieren und begründen, ob es in "Alles ist eitel" eher um ein Weltuntergangsgefühl oder um Lebensgenuss geht. Oder um beides? Außerdem schauen wir, welche eurer mitgebrachten Bilder zu dem passen würden, was das Gedicht für uns aussagt. Dazu probieren wir eine andere Form des Unterrichtsgesprächs aus. (ca. 15 Minuten)
6. Hausaufgabe:
Begründe, ob auch "Der Untergang der Welt in der Gaststätte zum Hasenberg" von Peter Maiwald ein Sonett ist. Wie unterstützen sich bei diesem Gedicht Form und Inhalt? Den Text bekommt ihr von mir als Kopie.
Wer noch keine Bilder, Texte etc. zu den Themen "memento mori" und "carpe diem" mitgebracht hat, kann noch bis Donnerstag danach suchen.

05 Oktober 2006

Hin_: Link ?!

Das Link " Techniken zur Mitschrift" funzt irgendwie nicht!
Der Browser meldet ständig nen Ladefehler !!!!

04 Oktober 2006

Prot_ : Tipps zur Mitschrift - Abkürzungen

Hier einige Wörter, die in Stundenprotokollen häfig vorkommen. Überlegt bitte, welche Abkürzungen oder Zeichen ihr dafür verwenden könntet. Gibt es noch mehr nötige Abkürzungen? Ihr dürft gerne einen Kommentar schreiben!

Hausaufgabe:
Tafelanschrieb:
wegen:
Lehrer/in:
wichtig:
unter anderem:
Sprache:
Literatur:
Arbeitsauftrag:
Overheadprojektor:
Beispiel:
Widerspruch:
Schüler/in:
siehe oben:
Arbeitsblatt:
Zusammenfassung:
Wiederholung:
daraus folgt:
Partnerarbeit:
Gruppenarbeit:
Frage:
vor allem:
Absicht:
Besonderheit:
....