Guten Morgen! :-)
Hier, was uns heute erwartet:
Thema: "Es ist alles eitel"
1. Szenischer Vortrag
- Die Teams arbeiten weiter am szenischen Vortrag des Gedichts. (ca. 10 Minuten)
- Die einzelnen Teams präsentieren ihre szenische Interpretation. Wir beurteilen gemeinsam, wie die Besonderheiten des Gedichts herausgestellt wurden. (ca. 25 Minuten)
2. Eigenrecherche: Sonett
In Raum 108 beantwortet ihr jeweils zu zweit:
- Was ist ein Sonett?
- Ist "Alles ist eitel" ein Sonett und warum?
- Inwiefern lässt sich sagen, dass sich Form und Inhalt bei diesem Gedicht gegenseitig unterstützen? (ca. 25 Minuten)
3. Zusatzaufgabe für besonders Schnelle:
Findet weitere Sonette und wählt eines, das euch besonders gefällt, für einen szenischen Vortrag aus.
4. Zusammenfassung der Ergebnisse
Wieder im Klassenzimmer besprechen wir im Unterrichtsgespräch, was von der Stunde "hängengeblieben" ist, wo noch Fragen zu klären sind und was wir in Bezug auf die Arbeitsatmosphäre und die Methoden noch besser machen könnten. (ca. 10 Minuten)
5. Zusammenhamg mit dem barocken Lebensgefühl
Wir spekulieren und begründen, ob es in "Alles ist eitel" eher um ein Weltuntergangsgefühl oder um Lebensgenuss geht. Oder um beides? Außerdem schauen wir, welche eurer mitgebrachten Bilder zu dem passen würden, was das Gedicht für uns aussagt. Dazu probieren wir eine andere Form des Unterrichtsgesprächs aus. (ca. 15 Minuten)
6. Hausaufgabe:
Begründe, ob auch "Der Untergang der Welt in der Gaststätte zum Hasenberg" von Peter Maiwald ein Sonett ist. Wie unterstützen sich bei diesem Gedicht Form und Inhalt? Den Text bekommt ihr von mir als Kopie.
Wer noch keine Bilder, Texte etc. zu den Themen "memento mori" und "carpe diem" mitgebracht hat, kann noch bis Donnerstag danach suchen.
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