07 Februar 2007

Hausaufgabe für den 12.2.07

Suche dir eine der folgenden Aufgaben zum Text, den ihr am Donnerstag erhaltet, aus:

1. Erstelle ein Mindmap zu den "Formen der Gewalt" (1. Spalte)
2. Schreibe die Schlüsselwörter und eine kurze Erklärung heraus (2. Spalte)
3. Warum ist Gewalt ein "männliches Problem"? (3. Spalte)

Am Montag besprechen wir die Texte und sehen uns dann gemeinsam den Film "Knallhart" von Detlev Buck an.

21 Januar 2007

Ein Standbild bauen

Das Standbild hat zwei Bedeutungen:

1. Als Standbild (engl. still image) bezeichnet man allgemein ein aus der kontinuierlichen Bildfolge eines Kinofilmes oder Videos heraus isoliertes Einzelbild.

2. Eine Statue oder Standbild ist ein i. d. R. von einem Bildhauer geschaffene Skulptur oder Plastik, z.B. eine Person, ein Ereignis, ein Tier oder ein Objekt. Der Hauptzweck ist meist die symbolbehaftete Repräsentation. (aus: Wikipedia)

Wenn du ein Standbild zu deinem Buch baust, kannst du also entweder

- eine Statue "erschaffen", die die Gewalt repräsentiert oder

- ein "eingefrorenes" Filmbild nachstellen, in dem man sehen kann, wie Gewalt in deinem Buch typischerweise vorkommt.

Du bist RegisseurIn und gehst so vor:

1. Suche dir Teilnehmer aus, die deinen Vorstellungen von den darzustellenden Figuren entsprechen. Die Teilnehmer verhalten sich wie bewegliche Puppen, die nicht sprechen dürfen und deinen Anweisungen gehorchen.

2. Modelliere Körperhaltung und Gestik mit den Händen so lange, bis die Figuren dein Bild von der Situation wiedergeben.

3. Den Gesichtsausdruck darfst du vormachen und - wenn er deinen Ideen entspricht - durch das Wort "stop" 'einfrieren'.

4. Baue das Symbol ein, das für dich die Gewalt in deinem Buch darstellt.

5. Suche dir eine Perspektive aus, aus der heraus die Situation wahrgenommen wird. Nimm eventuell noch Korrekturen vor. Vielleicht willst du auch kurz die Kulisse / den Hintergrund beschreiben.

Jetzt sieht das Standbild aus wie ein angehaltener Film.

6. Lass die Zuschauer kurz beschreiben, was sie sehen.

19 Januar 2007

Hallo Frau Debold!
Ich schreib grad an meiner Inhaltsangabe und wollte wissen, ob ich eine in der Einleitung schon beschriebene Person (in meinem Fall die Hauptperson) beim ersten Auftreten im Hauptteil noch ein Mal beschreiben soll/muss !

lG Thomas

17 Januar 2007

Naja !
ging nicht ohne google-account;
aber was soll' s- dann ham die jetzt halt meine Mailadresse, die sowieso nur für solche sachen gedacht ist; (aber man kann ja nicht vorher wissen, was die alles aus einem heraussaugen wollen ;-))

15 Januar 2007

Hallo,
in meinem Buch "kein Wort zu NIEMANDEM" wird aus mehrerem Perspektiven erzählt und ich hab das Problem, dass ich nicht weiß wie ich das dann in dem Lesetagebuch oder in der Inhaltszusammenfassung schildern soll.
Lg Julia

02 Januar 2007

guten Morgen...

... und ein gutes neues Jahr!
Nachdem wir jetzt gelernt haben, mit dem Wiki umzugehen, werden wir unser Blog wieder in die Arbeit miteinbeziehen. Ich stelle mir das so vor, dass wir das Blog v.a. zum Austausch und zur Kommunikation nutzen.
D.h. für mich: Den Plan für eine Unterrichtseinheit oder eine Unterrichtsstunde stelle ich ins Blog. Wenn sich etwas Neues ergibt (Hausaufgaben, Referatsthemen, Klassenzimmerwechsel...) kommt das ebenfalls hier rein.
D.h. für euch: Fragen, Bemerkungen, Kommentare, Probleme etc. stellt ihr ins Blog, weil man da direkt antworten und sich austauschen kann.

Die Struktur für unser nächstes Unterrichtsvorhaben zu den Jugendbüchern (statt der 2. Schulaufgabe) habe ich zunächst ins Wiki gestellt (http://linux.lsg.musin.de/klassen/9a:Deutsch/Literaturprojekt), wir werden es aber im Blog begleiten. Wo ihr eure Ergebnisse präsentieren wollt, ob als Mappe, im Blog, im Wiki (oder in meinem Lehrerweb/eurem Schülerweb), müssen wir noch diskutieren und entscheiden; das hängt davon ab, wo es technisch für jede/n von euch einfacher oder besser geht.

Alles klar? Kommentare erwünscht :-)!

21 Oktober 2006

Montag, 23.10.

1. Besprechung der HA: Protokollkopf und TOPs der letzten Stunde
2. Präsentation des Klassenwikis für Deutsch : Protokoll etc.
3. Abschluss der Barockeinheit:
- Lebensgefühl in "Alles ist eitel"
- Figurengedichte und konkrete Poesie
- Collagen
(4. Fürs Protokoll: Übungen zum Nominalstil und Verbalstil)
5. Hausaufgabe bis Donnerstag: Schreibe ein Protokoll über die Stunde vom 23.10.